
BESUCHEN SIE UNS AUF STAND FGE17 & M41
ALLES KANAL
KOMMUNALMESSE & GEMEINDETAG
29.-30. Juni. 2022 / MESSE WELS
Wie geht es Ihrem Kanal? Wie erhalten Sie ihn kostengünstig und welche Förderungen können Sie lukrieren? Was sind die neuesten Technologien und welche Anbieter gibt es dafür in Österreich? Das alles und noch viel mehr präsentieren wir Ihnen auf unserem Erlebnis-Messestand „ALLES KANAL 2022“. Es erwarten Sie praktische Lösungen, gesammeltes Expertenwissen, die besten Anbieter aus dem Bereich Kanal, einzigartige Tools & Equipment, Live Vorführungen und Drinks. Dabei machen wir das Thema „Kanal“ in 7 Themengebieten für Sie begreif- und erlebbar.
23 KANAL-EXPERTEN
DIE BESTEN LÖSUNGEN & ANBIETER FÜR IHRE GEMEINDE
ALLES KANAL
AUF DER KOMMUNALMESSE 2022
29.-30. Juni. 2022 / MESSE Wels

2 Flächen – 670 m2 – 7 Themengebiete
Sie finden uns auf dem Gelände der Messe Wels auf 2 Standflächen: FGE17 im Aussenbereich. Und M41 in Halle 20.
Hier können Sie was erleben
Einen Inspektionsfahrwagen durch ein Kanalrohr steuern? Ihren Kanal virtuell begehen? Cocktails & Live Musik? Das und noch viel mehr können Sie im Zuge einer geführten 1-stündigen Kanal-Erlebnistouren live erleben. Wenn gewünscht gehen wir dabei auch speziell auf den Kanal IHRER Gemeinde ein und zeigen Ihnen, wie Sie sich mit bedarfsorientiertem Kanalmanagement einiges an Sorgen und Geld sparen können.
GEFÜHRTE TOUR, VORTRAG & STANDPARTY
01
Mein Kanal & meine Gemeinde
Aussteller: Universität für Bodenkultur Wien, ÖWAV, ZT Lugitsch und
Partner, DDL, AEP
Das integrale Kanalmanagement soll den Gemeinden/ Kanalbetreibern helfen, eine möglichst strukturierte und optimierte Vorgangsweise für einen rechtssicheren Kanalbetrieb zu entwickeln, um der Wichtigkeit der kommunalen unterirdischen Abwasser-Infrastruktur in ökonomischer und ökologischer Hinsicht gerecht zu werden.
Für jeden der 4 Schritte des integralen Kanalmanagements (Inventarisierung, Priorisierung, Planung und Umsetzung) gibt es spezielle Themen und passende Lösungen, von denen zahlreiche im Rahmen von Forschungsprojekten unter der Leitung von Lugitsch & Partner ZT GmbH und der wissenschaftlichen Begleitung der Universität BOKU Wien durchgeführt wurden.
Inventarisierung bedeutet eine Zustandserfassung für alle Bauteile durchzuführen und diese in ein Leitungsinformationssystem (LIS) einzupflegen. Das LIS dient als Basis für alle weiteren Schritte. Die Zustandserfassung von Pumpstationen und Sonderbauwerken wurde im Forschungsprojekt ZustAPS (Download Endbericht: www.koenig-landl.at/zustaps/) entwickelt.
Die Priorisierung von Abschnitten der Kanalisation beruht auf einer baulich-betrieblichen, hydraulischen und umweltrelevanten Zustandsbewertung. Im Forschungsprojekt AdSanPlan („Adaptierte Sanierungsplanung von Kanalisationen“, gefördert vom Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus) aus dem Jahr 2020 wurde eine adaptierte Sanierungsplanungsmethode
für Österreich entwickelt, die bereits von einigen Ingenieurbüros und Kanalbetreibern angewandt wird.
Für die Planung von betrieblichen Maßnahmen wurde eine bedarfs- und zustandsorientierte Strategie mittels innovativer Inspektionsmethoden im Forschungsprojekt INNOKANIS entwickelt und in der Praxis vielfach eingesetzt. Bei allen Themen und Maßnahmen des Kanalmanagements werden die Spezialthemen der Förderung berücksichtigt.
Für die Umsetzung der Maßnahmen des Kanalmanagements sind Know-how bzw. Spezialwissen für die kommunalen Mitarbeiter:innen erforderlich. Die ÖWAV-Ausbildungsschienen „Kanalfacharbeiter:in“ bzw. „geprüfte:r Kanal-Sanierungs-Berater:in“ bieten eine Ausbildung mit enger Verknüpfung von Wissenschaft und Praxis an.
Jeder Kanalbetreiber soll eine Einschätzung des Status quo seiner Bemühungen um den Betrieb der Kanalisation seiner Gemeinde bekommen. Wieweit ist man mit der Inventarisierung, kennt man seine prioritären Handlungsfelder, wieweit ist man in der Planung der Inspektion, Wartung und Sanierung und hat man bereits mit der Umsetzung der Aktivitäten begonnen?
Was sind die geeigneten Formen der Aus- und Weiterbildung für das eigene Personal und welche Aktivitäten sind besser zB an einen Abwasserverband oder an Dienstleistungsunternehmen auszulagern?
02
Kanal Reinigung
Aussteller: Holzmann Fahrzeugbau, iPEK, Ridge Tool – RIDGID,
Milwaukee, DDL, Rioned
Was sind die Ziele der Kanalreinigung?
Die Kanalreinigung soll dafür sorgen, dass der größtmögliche hydraulische Abflussquerschnitt zur Verfügung steht, damit bei Starkregen möglichst keine Überflutungen und keine Schäden durch potentielle anorganische und organische Ablagerungen und den daraus resultierenden Prozessen entstehen.
Weiters ist sie erforderlich, bevor eine detaillierte Kanal-TV-Inspektion mit fahrbaren Robotern durchgeführt wird, damit der Inspekteur einen sauberen Kanal begutachten kann.
Um alle Ziele der Kanalreinigung optimal zu erreichen ist eine strategische bedarfsorientierte Vorgangsweise mit datenbasierter Unterstützung gegenüber einer reinen intervallbasierten Durchführung zu empfehlen. Die dazu erforderlichen Gerätschaften und digitalen Systeme werden bei den Kapiteln 3 Inspektion und 7 Kanalmanagement präsentiert und diskutiert.
Als öffentlicher Auftraggeber ist es daher wichtig, einen Einblick in die zeitgemäße Technologie zu bekommen, um eine optimale Dienstleistung zu bekommen.
Was wird geboten?
Bei einer persönlichen Vorführung wird die neueste Technologie zur Reinigung von öffentlichen Kanalisationen aber auch Hauskanälen vorgeführt. Hier erfahren Sie worauf bei
der Reinigung je nach Material und Zustand zu achten ist und welche Vorteile eine digitale Dokumentation der Reinigung mit Anbindung an ein digitales Betriebsführungssystem bietet.
Es wird auf die verschiedenen Arten von Fahrzeugen, Pumpen, Düsen und Schläuchen eingegangen und vor Ort in Aktion präsentiert.
Welche Spezialanwendungen gibt es?
Für die Entfernung von verfestigten Ablagerungen bzw. einragenden Teilen wie Wurzeln werden Spezialwerkzeuge wie z.B. Fräsen und Kettenschleudern verwendet. Wie diese funktionieren und mit welch besonderer Vorsicht diese anzuwenden sind, wir ebenso vor Ort vorgeführt.
Die Aspekte der Sicherheit und Gesundheit für das Betriebspersonal in Bezug auf die Kanalreinigung nehmen insgesamt einen hohen Stellenwert bei den Vorführungen und Empfehlungen ein.
Was nehme ich als Erkenntnis mit?
Zusammengefasst wird man bei dieser Station erkennen, dass für eine optimale Kanalreinigung gut ausgebildetes Personal mit einer entsprechenden Ausstattung (Fahrzeug, Schlauch und Düsen) und entsprechenden Kenntnissen der Inspektion, Dokumentation und der sicherheitstechnischen Umsetzung erforderlich sind.
03
Kanal Inspektion
Aussteller: Holzmann Fahrzeugbau, iPEK, Ridge Tool – RIDGID, Milwaukee, ZT Lugitsch und Partner, WinCan, MSA,
DDL, Blåkläder, HF-Rohrtechnik, AEP
Was sind die Ziele der Kanalinspektion?
Die Kanalinspektion ist die Summe aller Maßnahmen zur Erfassung, Beschreibung und Bewertung von Kanalisationen.
Bei der optischen Inspektion von Kanälen und Bauwerken wird nach ÖWAV-Regelblatt 22 und 45 der betriebliche Überblick und die detaillierte Zustandserfassung unterschieden. Der betriebliche Überblick dient dazu, die erforderlichen Maßnahmen wie detaillierte Inspektion, Reinigung/Wartung oder eine Sanierungsplanung auszulösen.
Was wird geboten?
Viele Betreiber haben noch ein vorgeschriebenes Intervall von 10 Jahren in ihrem Wasserrechtsbescheid stehen. Wie man diese Vorgabe möglichst ökonomisch effizient und gleichzeitig mit Früherkennung von Schäden umsetzen kann, wird bei dieser Station im Sinne eines bedarfsorientierten Kanalmanagements durch die Einbindung der verschiedenen Verfahren der Inspektion besprochen.
Im Fokus stehen dabei die praktische Anwendung und hautnahe Vorführung der unterschiedlichen Technologien für den betrieblichen Überblick und die detaillierte Inspektion an Kanalrohren und Schacht- und Sonderbauwerken.
Ebenso wird die Einbindung der Ergebnisse in ein digitales Datenmanagement gezeigt.
Welche Spezialanwendungen gibt es?
Die Inspektion der Hauskanäle auch auf privatem Grund wird immer wichtiger, diese wird z.B. anhand der Befahrung mittels Satellitenkameras vom Hauptkanal aus vorgeführt.
Ebenso wird die Inspektion von Abwasserpumpstationen und deren Druckleitungen thematisiert. Für die bauliche, elektro-, maschinen- und sicherheitstechnische Erfassung und Bewertung von Sonderbauwerken werden Lösungen aus einem Forschungsprojekt präsentiert.
Was nimmt man an Erkenntnis mit?
Einerseits bekommt man eine Empfehlung, wie man den Weg zu einer bedarfs- oder zustandsorientierten Inspektionsstrategie unter Einbindung in ein digitales Betriebsführungssystem beginnen bzw. fortsetzen kann. Andererseits bekommt man einen umfassenden Einblick in die herkömmlichen und innovativen Inspektionstechnologien von Kanälen, Schacht- und Sonderbauwerken.
04
Sanierungsplanung
Aussteller: WinCan, DDL, ZT Lugitsch & Partner, ZT dlp, AEP
Was sind die Ziele der Dokumentation und Sanierungsplanung?
Das integrale Kanalmanagement fordert von der Inventarisierung über die Priorisierung und Planung bis hin zur Umsetzung eine optimierte Dokumentation der einzelnen Aktivitäten. Diese Dokumentation soll aufbauend auf dem Kanalinformationssystem in ein Betriebsführungssystem übergeführt werden.
Was wird geboten?
Es werden die modernsten Methoden des digitalen Datenmanagements am Beispiel der Aktivitäten an den verschiedenen Stationen (z. B. Kanalinspektion, Kanalreinigung und Sanierung) angewandt und präsentiert.
Es werden Beispiele der Sanierungsplanung an konkreten Beispielen unter Verwendung geeigneter Softwareprogramme vorgezeigt und diskutiert.
Welche Spezialanwendungen gibt es?
Die Zustandsklassifizierung und -bewertung von Kanälen, Schacht- und Sonderbauwerken im Zuge der Sanierungsplanung
sind spezielle Teilschritte, bei denen die Vorteile der neuesten österr. Forschungserkenntnisse (ZuStAPS und AdSanPlan) im Vergleich zur konventionellen Vorgangsweise erläutert werden.
Für eine zukunftsorientierte Sanierungsplanung und Betriebsführung werden die Themen Building Information Modelling und Augmented Realitiy anhand eines aktuellen Forschungsprojektes (ZuSoBAR) präsentiert und diskutiert.
Was nimmt man an Erkenntnis mit?
Ein gutes digitales Datenmanagement ist die Basis für einen optimierten Kanalbetrieb. Die Sanierung der Kanalisationen als kostenintensivste Maßnahme benötigt eine optimale Datenbasis für eine qualitätsgesicherte Sanierungsplanung, um die effektivste und kostengünstigste Sanierungsvariante zu wählen. Für eine Qualitätssicherung muss einerseits die Vergabe und Ausschreibung und andererseits die Kontrolle und Abnahme der Sanierung möglichst gesamthaft digital verwaltet und von ausgebildetem Personal durchgeführt werden.
05
Sanierung & Regenwasser
Aussteller: Swietelsky-Faber, König & Landl, ZT Lugitsch & Partner, ZT dlp, Pipelife Austria, Rabmer Gruppe, DDL, Dancutter, Rohrsanierung & Bau GmbH, F. Willich, LineTEC, AEP
Die aktuellen Herausforderungen des Kanalmanagements liegen nicht mehr in der Errichtung sondern in der Instandhaltung unserer Entwässerungssysteme.
In Österreich sind mehr als 90% der Haushalte an eine Kanalisation angeschlossen. Mehr als 10.000 km Kanalisation sind älter als 50 Jahre. 10 % der Kanäle das sind ebenso ca. 10.000 km haben einen dringenden oder kurzfristigen Handlungsbedarf, der sich in den meisten Fällen als Sanierungsbedarf herausstellt.
Hier bekommen Sie einen Überblick, welche Sanierungsverfahren der Reparatur, Renovierung und Erneuerung nach neuestem Stand der Technik zur Verfügung stehen und wo diese jeweils angepasst an die jeweilige Situation die optimale Anwendung finden.
Schwerpunkt der Sanierungsverfahren sind die sogenannten grabenlosen Verfahren, mit denen aufwendige Grabungsarbeiten größtenteils vermieden werden können, damit werden Verkehrsbehinderungen auf das Notwendigste reduziert und gleichzeitig die Gesamtkosten optimiert.
Weiters wird speziell darauf eingegangen, worauf aus Sicht der Auftraggeber hinsichtlich der Qualität der Umsetzung zu achten ist. Die Qualitätssicherung bei der Sanierung entscheidet über die nutzbare Lebensdauer und damit über die Kostenoptimierung.
Mit der Sanierung eines Regen- bzw. Mischwasserkanals wird das hydraulische Ableitungsvermögen hinsichtlich einer möglichen Überflutung für die nächsten Jahrzehnte festgelegt. Bei fortschreitender Versiegelung und Erhöhung von Starkregenereignissen ist die gleichzeitige Reduzierung des Niederschlagsabflusses in die Kanalisation unabdingbar verbunden. Alle diesbezüglichen Überlegungen und Maßnahmen werden als Urbanes Regenwassermanagement zusammengefasst
Unsere Partner informieren Sie, welche technischen Lösungen es dazu gibt
Gründächer, Versickerungsboxen, gezielte Verwendung von Grünflächen, etc.
Hangwasserkarten können eine weitere Hilfestellung sein für das Regenwassermanagement; in Kombination mit einer hydraulischen Überrechnung der Kanalisation können Überflutungsbereiche sehr gut abgegrenzt werden >> Hilfestellung für künftige Bebauungsflächen
06
Energie aus Abwasser
Aussteller: Rabmer Gruppe (Stand: O71)
Technologien zur Nutzung von Energie aus Abwasser sind wirtschaftliche, effiziente und innovative Lösungen – und absolut am Puls der Zeit. Über 50% des weltweiten Energiebedarfs wird für das Heizen und Kühlen inkl. Warmwasseraufbereitung verwendet. Mit der Abwasserwärme steht uns dafür ein riesiges Energiepotential zur Verfügung, welches mittels modernster Wärmetauscher- und Wärmepumpentechnologie sowohl zum Heizen als auch zum Kühlen eingesetzt werden kann. Auch für Gemeinden wird es immer wichtiger, vorausschauend und umweltbewusst zu handeln – die optimale Lösung, Gebäude alternativ zu fossilen Brennstoffen zu heizen und zu kühlen, bietet somit die Energie aus dem eigenen Kanalsystem, welches laut EU -Richtlinie (2018/2001) als erneuerbare Energie eingestuft ist.
Befinden sich Büro- und Wohngebäude, Krankenhäuser oder Einkaufszentren in der Nähe von Kanälen mit einer Abwassermenge von mind. 10 Liter pro Sekunde, können diese Gebäude besonders wirtschaftlich und umweltfreundlich mit der Energie aus dem Abwasser beheizt sowie gekühlt werden.
Der erste Schritt dazu ist die Erstellung einer „abwasserthermischen“ Karte für die Gemeinde, welche die nutzbaren Potenziale aufzeigt. Im nächsten Schritt werden potenzielle Energieverbraucher identifiziert und für diese eine konkrete Machbarkeitsstudie mit einem technischen Konzept sowie Investitions- und Amortisationsrechnung erarbeitet. All das immer in Abstimmung mit dem Abwasserverband bzw. Kläranlagenbetreiber.
Bei dieser Station erhalten Sie detaillierte Informationen zu den erforderlichen technischen Anlagen wie zB Wärmetauscher und Wärmepumpen sowie Beratung zu allen obigen Schritten auf dem Weg zu einer Umsetzung in Ihrer Gemeinde inkl. Informationen zu möglichen Förderungen. Darüber hinaus können Sie einen Blick ins Innere eines Rohres mit integriertem Wärmetauscher werfen und als weiteres Highlight werden Ihnen u.a. auch Geräte, wie zB ein Durchflussmessgerät, vorgestellt.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf www.energie-aus-abwasser.com
07
Kanal Betriebsführung
Aussteller: Universität für Bodenkultur Wien, ÖWAV, ZT Lugitsch und Partner, DDL, AEP
Das Ziel der Betreiber / Kanalisationsunternehmen ist es, einen zweckmäßigen kosteneffizienten und nachhaltigen Einsatz von Ressourcen bei Erhalt der Funktionsfähigkeit des Entwässerungssystems inkl. des Gewässerschutzes zu gewährleisten.
Die laufende Betriebsführung sollte daher nach dem Prinzip des bedarfsorientierten Kanalmanagements umgesetzt werden, dies ist das Management der Kanalisationen anhand des tatsächlichen Bedarfs (und nicht anhand genereller Vorgaben).
Das heißt, dieser Bedarf muss anhand der jeweiligen spezifischen Situation bzw. des Zustands des jeweiligen Entwässerungssystems und des Kanalisationsunternehmens ermittelt werden.
Das Integrale Kanalmanagement ist quasi die all-umfassende Vorgangsweise, die anhand der Inventarisierung die Grundlagen für alle weiteren Aktivitäten bzw. Strategien bereitstellt.
Darauf aufbauend kann man bei der Umsetzung der verschiedenen Instandhaltungspläne in das dynamische Kanalmanagement wechseln, das Wartung, Inspektion und Instandsetzung rund um ein digitales Betriebsführungssystem dynamisch optimiert.
Darauf aufbauend setzt man den Schritt zur Zustandserfassung anhand des betrieblichen Überblicks mit innovativen Inspektionssystemen und setzt damit eine handlungsorientierte Zustandsbewertung um.
Informieren Sie sich auf unserer Website www.koenig-landl.at/aktuelles über die Ergebnisse der aktuellen Forschungsprojekte zur optimierten Betriebsführung von Kanalisationen wie zB AdSanPlan (2020); ImBek (2019); INNOKANIS (2015); VOR-SORGE (2015); etc.
Aktueller Stand der Forschung zum Betrieb von Sonderbauwerken inkl. Abwasserpumpstationen > ZustAPS; ZuSoBAR;
ÖWAV Schulungsprogramm > Kanalfacharbeiterausbildung
Programm
MITTWOCH, 29. 06. 2022 | DONNERSTAG, 30. 06. 2022 |
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9:00 Beginn der Messe | 9:00 Beginn der Messe |
Laufend: Geführte Touren durch die Kanal-Erlebniswelt. Sie entscheiden – melden Sie sich vorab an oder buchen Sie die Tour spontan bei uns am Stand. | Laufend: Geführte Touren durch die Kanal-Erlebniswelt. Sie entscheiden – melden Sie sich vorab an oder buchen Sie die Tour spontan bei uns am Stand. |
16:00 Standparty | 17:00 Ende |
19:30 Ende |
Das war die „Alles Kanal 2021“ auf der Messe in Tulln von 15.-16.9.2021